Es tut mir Leid Hai, ich kann dich nicht einfach gehen lassen. Das passierte zu plötzlich.

Du hast nie gesagt, dass du jemand anderen kennengelernt hast. Kein Sterbenswort. Du bist einfach gegangen. Von einem Moment zum anderen. Verzeih mir dass für mich dabei eine Welt zusammengebrochen ist, dass ich dich aber trotzdem weiter liebe.

Das du mich nicht lieben kannst tut weh. Deine Worte "ich mag dich" und "du bedeutest mir viel, ich werde dir nie absichtlich weh tun" liessen mich hoffen. Auf Glück und Liebe. Doch wie Schall und Rauch ist jetzt auch diese Hoffnung weg. Du warst da sehr klar.

Meine Tränen versiegen langsam ... doch mein Herz weint noch immer um dich.

Mein Herz weilt noch bei dir, auch jetzt noch. Das wird sich wohl nicht ändern. Auch wenn ich nach vorne sehe, es ist als wenn etwas fehlt. Du fehlst.

Ja ich hab mich verliebt. In dich Hai. Doch es macht mich nicht glücklich. Jetzt nicht mehr.
Der Mann, der meine Gedanken, mein Herz und meine Seele zum Lächeln gebracht hat ist weg. Ich werde das Gefühl nicht mehr fühlen wenn du mit mir gesprochen hast und alleine davon mein Herz zu hüpfen begann. Meine Seele wird nicht mehr jubeln, weil du mich in jeder Weise herumgewirbelt hast. Nur meine Gedanken kreisen nach wie vor um dich, sind immer bei dir, Sorgen sich.

Ja, ab und zu hast du Hallo gesagt, den Schmerz in deinen Augen, in deiner Stimme konntest du nicht verbergen. Ich weiss noch immer nicht, wie du es schaffst nicht mit mir zu reden oder nicht an mich zu denken. Aber dir scheint es zu gelingen und ich frage mich oft, hab ich mich so getäuscht? Habe ich mir das alles eingebildet? Waren deine Zärtlichkeiten gespielt? War die Nähe zu dir nur eine Lüge?

Meine Kraft geht zu Ende Hai. Ich werde dich weiter Lieben, auch wenn du mich bereits weggestossen hast. Aber ich werde nicht mehr hoffen können. Den Schmerz nicht weiter zurückhalten können. Vor diesem Tag fürchte ich mich, den an dem Tag stirbt ein Teil von mir. Aber wie kann ich den Teil meiner Seele sterben lassen, der durch dich erblüht ist?

Mein Hai, ich hab den direkten Kontakt mit dir aufgegeben. Aber an dich denken tu ich trotzdem. Auch wenn du mich nicht willst, ich kann das nicht abstellen. Meine Seele schreit nach dir. Das konntest du noch nie verstehn. Es war nie echt für dich.

Du redest mit allen, aber nicht mit mir. Du entschuldigst dich bei jedem, aber nicht bei mir.
Hast geschrieben das du nicht weisst wies weitergeht und doch. Alles was du tust entsricht nicht dem was du mir sagst.

Meine einzige Bitte an dich war das du ehrlich zu mir bist. Aber wie es sich nun herausgestellt hat konntest du mir nicht einmal die erfüllen.
Du hast mir meine Freude genommen, mein Lächeln ist verschwunden. Jeder Sekunde ist eine Qual. Sicher wird es weniger werden mit der Zeit. Irgendwann werde ich wieder Lächeln. Das Leben geht weiter. Meine Wunden werden nicht mehr bluten. Aber bleiben werden Sie für immer.

Ich stand oben mit dir an der Klippe, trotzte allen Gefahren, mit dir an meiner Seite. Ich hatte das Gefühl zu fliegen, war frei neben dir fühlte mich getragen, angenommen, geliebt.

Jetzt beim ersten richtigen Gegenwind hast du mich gestossen. Die endlose Klippe hinunter. Ohne eine Chance für mich hast du entschieden ich bin es nicht wert an deiner Seite zu sein.

Ich werde tun was du verlangst. Denn du hast recht, meine Söhne brauchen mich. Ich werde für Sie da sein, für Sie Sorgen und für Sie kämpfen wenn ich muss.

Aber dich vergessen kann ich nicht. Du warst der erste Lichtblick seit Jahren. Dir öffnete ich mein Herz, meine Gedanken, meine Wünsche und Sehnsüchte.

Ich habe dir geglaubt als du sagtest du würdest mich nie absichtlich verletzen wollen. Ich hätte besser auf die Formulierung deiner Worte geachtet. Denn du hast es getan und tust es weiter absichtlich. In vollem Bewusstsein. Das Hai ist Grausam und ich habe nicht mehr die Kraft gegen dich dazustehn. Denn ich falle noch immer und niemand ist da der mich auffangen wird.