Samstag- auf Sonntagnacht
Dienstag, 25. September 2012, 14:38
An Schlaf ist nicht zu denken. Die Gedanken rasen. Was um Himmels willen habe ich falsch gemacht? Warum nur stösst er mich weg. Ich hätte alles für ihn getan. Bricht seine Welt auch so auseinander wie meine?
Und dann löst sich der Schock, der Schmerz setzt gerade ein, verschlägt mir den Atem. Ich werde von innen nach aussen gestülpt. Liege da in meinem Bett, Schutzlos, zutiefst verletzt und alleine. So alleine das ich friere, bis ins Mark. Selbst Wärmedecke und Wollsocken können mich nicht wärmen.
Die Tränen fliessen ungehindert. Meine Nase verstopft. Die Augen quellen zu. Ich klage mein Leid meiner besten Freundin, meinem besten Freund. Ich liebe die beiden, sie wollen immer nur das Beste für mich. Sie leiden mit mir und verfluchen Hai mir diesen Schmerz aufzuladen.
Doch ich kann nicht zulassen dass sie dies tun. Seine Lage ist schlimmer als meine. Ich wusste auf was ich mich einliess, er hat‘s nur vermutet.
Und dann löst sich der Schock, der Schmerz setzt gerade ein, verschlägt mir den Atem. Ich werde von innen nach aussen gestülpt. Liege da in meinem Bett, Schutzlos, zutiefst verletzt und alleine. So alleine das ich friere, bis ins Mark. Selbst Wärmedecke und Wollsocken können mich nicht wärmen.
Die Tränen fliessen ungehindert. Meine Nase verstopft. Die Augen quellen zu. Ich klage mein Leid meiner besten Freundin, meinem besten Freund. Ich liebe die beiden, sie wollen immer nur das Beste für mich. Sie leiden mit mir und verfluchen Hai mir diesen Schmerz aufzuladen.
Doch ich kann nicht zulassen dass sie dies tun. Seine Lage ist schlimmer als meine. Ich wusste auf was ich mich einliess, er hat‘s nur vermutet.
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